Reaktion zum Artikel „Bericht aus
Rohalsfurthen - Rathilien feiert sich selbst“
Reaktion zu Opus no. 146 -
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Die rathilische Regierung ist verwundert, einen solchen
Artikel in dieser sonst doch so sachlichen und neutralen Gazette zu
finden. Der "Opus" sollte doch darüber nachdenken, was für Implikationen
er auf seinem Pergamente duldet und welche nicht.
Die in diesem betreffenden Traktatum geäußerten
Vermutungen bezüglich des "Wackelns" der Herrschaft unseres geehrten
Exekutors sind allerhöchstens mit einem milden Lächeln zu quittieren. Wer
sich mit den Zuständen in Rathilien auskennt, wird wissen, dass der Jubel
zum Geburtstags unseres Souveräns von ganzem Herzen kam.
Der werte Herr Aquila scheint also noch nie in unserem kleinen Lande
gewesen zu sein.
Die Aussage, die Krone sei aus Endurium geschmiedet, ist doch aber sicher
als Metapher gemeint? Denn ansonsten besäße unser Exekutor die bei weitem
wertvollste Krone ganz Aventuriens, und das ist - leider, wie ich sagen
möchte - nicht der Fall.
Als Fazit sei gesagt: Die vom werten Herrn Aquila
angestellten Gedankenspiele sind nicht ernst zu nehmen.
Im Auftrag Seiner Hohen Exzellenz des Exekutors von
Rathilien.
gez.
Theodulf Alian, Praepositus Cubiculi
Erschienen in Opus no. 147 am 24.3.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Bericht aus Rohalsfurthen - Rathilien feiert sich selbst.
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